Recent Changes - Search:

Project

References

Communication



Infrakoll

<<

PROTOKOLLE

Die aktuellen Protokolle bitte oben eintragen.

---

Protokoll - Meeting vom 3.06.2008

Teilnehmer: Prof. Fetzner, Prof. Dr. Friedmann, M. Traub, Th. Kusch, A. Hofele

Agenda:
1. Besprechung der Ergebnisse der vergangenen Woche
2. Diskussion der Konzeption
3. To Do's

Top 1: Besprechung der Ergebnisse der vergangenen Woche
- chladnische Klangfiguren: Es war uns möglich, chladnische Klangfiguren zu erzeugen. Sie könnten eventuell für Interaktionszwecke genutzt werden (Pipette, Hineinfassen, ...). Es eignen sich vor allem runde Gefäße, die nur punktuell auf der Box aufliegen.
- Akustik: Durch den Raum peitschende Seile? Änderung des Sounderlebnisses direkt an der Installation?

Top 2: Diskussion der Konzeption
- Raum: nach wie vor ein Korridor
- Wasserbecken: Überlegungen anstellen bezüglich Aussehen, Aufbau, Materialien, Art der Präsentation...
- Beamer: Aufhängen? Stativ?
- Inszenierung als physikalisches Experiment: laborhafter Aufbau.

Top 3: To Do's
- IKEA-Schale "Blomster" kaufen. (Prof. Fetzner)
- Lamers / Garcia kontaktieren (Prof. Fetzner)
- Experiment: Sand in die Schale? (Traub/Kusch)
- USGS-Seite: Genauer recherchieren in Bezug auf Relevanz für das Forschungsprojekt (Traub)
- Wortfetzen-Generator in MAX implementieren (Hofele/Wahl)
- Beamer-Bild als kreisförmiges Bild darstellbar machen (Hofele/Wahl)

---

Protokoll - Meeting vom 28.05.2008

Teilnehmer: Prof. Fetzner, Prof. Dr. Friedmann, Katja Wahl, M. Traub, Thomas Kusch, Anja Hofele

Agenda:
1. Bericht aus San Francisco
2. Konzept
3. Auswahl des endgültigen Konzeptes
4. To Do's

Top 1: Bericht aus San Francisco:
- Herr Prof. Fetzner berichtet von San Francisco
- es werden neue Soundsamples vorgestellt
- slit-scan-Aufnahmen werden gezeigt

Top 2: Konzept:
- Vorstellung einer überarbeiteten Version des letzten Konzeptes
- Vorstellung eines neuen Konzeptes
- Brainstorming an der Tafel

Top 3: Auswahl des endgültigen Konzeptes:
Die Forschungsprojektgruppe hat sich darauf geeinigt, die bisherigen Konzepte völlig zu verwerfen und sich nun eingehender mit Klangfiguren zu beschäftigen. Eine erste Idee ist es, einen mit Flüssigkeit gefüllten Behälter auf einen Subwoofer zu stellen. Die Flüssigkeit visualisiert die Schwingungen, die vom Subwoofer ausgehen. Zudem befindet sich über dem Behälter an der Decke ein Beamer, der auf die Flüssigkeit bspw. Wortfetzen von Bense’s Existenzmitteilung projiziert.


Top 4: To Do’s:
Myriam &Thomas:
- Test: Projektion auf verschiedene Flüssigkeiten.
--> Welche Flüssigkeit eignet sich am Besten?
--> Bei klaren Flüssigkeiten: Welche Farbe muss der Untergrund des Behälters haben?
- Test: Subwoofer: Welche Größe muss der Behälter min/max haben?

Katja & Anja:
- Komposition Audio
- seismische Daten

Myriam, Thomas, Anja:
- Konzept ausarbeiten

Prof. Fetzner:
- H. Lamers anschreiben wg. Ansprechpartner, Raumgegebenheiten


Protokoll - Meeting vom 29.04.2008

Teilnehmer: Traub, Hofele, Kusch, Wahl, Lange, Fetzner

Top1: Scientific Paper
Stand: Dokumentation des Projektes in Form eines Papers ist vorgesehen. Inhalte sind technische Erkenntnisse (Infrasounds messen und reproduzieren) sowie der ästhetisch-gestalterische Einsatz und die Wirkung von Infrasounds.
To Dos: - Leitfrage für Paper entwickeln, durchgängige Dokumentation der Arbeitspakete, durchgängige Sammlung und Auswertung von Referenzen, Verfassen des Papers zum Projektabschluss (alle)

Top2: Bau Infrasoundgenerator
Stand: Wenig verwertbare Infos im Internet, Kontaktherstellung mit einschlägigen Projekten stellt sich als schwierig heraus To Dos:
- Grundlagen-Literatur durchforsten (Kusch)
- Fragen zu Infrasound-Generator-Bau im Internet-Forum von "Makingthings" (Kusch)
- grundlegende Fragen zum Bau an physikalisches Institut Tübingen (Wahl)

Top3: Bau Infrasoundmikrofon
Stand: elektronische Bauteile (Mikro, Amp und Microcontroller) sind bestellt, Schaltpläne erstellt (siehe Wiki)
Signalweg: Mikro > Verstärker > Poti (Pegelanpassung) > Logger > als Datei mit Wave-Header auf SD-Karte
ToDos:
- Entwicklung einer halbkugelförmigen Mantels (Vorschlag: Tennisball) zur direkten Auflage auf die Brücke (Kusch)
- Fertigstellung des Mikros bis Freitag 09.05. (Kusch)

Top4: Seismische Daten
Stand: Echtzeit-Abruf und Verwertung von seismischen Daten über das Internet mit Ziel der Voraussage von seismischer Aktivität in San Francisco
Recherchierte Tools: Seismac, Jilt (Java-Bibliothek für Zugriff auf Seismac), QCN + Boinc! (für Laptop-Netzwerk mit Apple SuddenMotion-Sensoren)
ToDos:
-Abfrage von Seismac über Java/Jilt (Hofele, Traub)
-Kontakt zu QCN Stanford zwecks Zugriff auf Voraussagen im Quake-Catcher Network (Fetzner)

Top5: Soundkonzept
Input: Besuchertrittschall, Erschütterungen durch Besucher, Seismische Aktivität in der San Francisco Bay, sonstige Samples (z.B. Vibration und Strassenlärm Golden Gate, AmbientSound, Sprachfetzen Bense)
Output: Infraschall mit Obertönen, "Normalschall"-Klangkleid aus Samples
ToDos: - erste Soundkomposition aus vorhandenen Samples (Wahl)

Top6: Systemarchitektur
ToDos:Systemskizze mit bisher angedachten Komponenten (Inputs, Outputs, Signalverarbeitung, Schnittstellen) entwerfen (Traub, Hofele)

Top7: Szenografie

Nächstes Treffen: Di, 06.05. mit Maarten Lamers, Uni Leiden
Ablauf:
-Projektvorstellung 5-10 min (n.a.) ,
-Präsentation der momentanen Systemskizze (Traub, Hofele)
-Präsentation von Soundentwürfen (Wahl)
-Diskussion der Raumanforderungen mit Hr. Lamers


Protokoll - Meeting vom 22.04.2008

Teilnehmer: Prof. Fetzner, Myriam Traub, Anja Hofele, Thomas Kusch

Agenda:
1. Reiseplanung
2. Projektplanung
3. Ideensammlung
4. To Do's


Top1: Reiseplanung:
-Reisekosten müssen bei AAA benatragt werden. Es werden schätzungsweise 1500Euro benötigt.

Top2: Projektplanung:
- Konzeptionierung hat oberste Priorität. Myriam und Anja haben die Aufgabe bis 29.04 unabhängig voneinander ein Konzept der Installation zu erstellen. Stichwörter:

->-Anja's Idee rote Seile einzubinden (Analogie zu Stahlseien der GGB)
-Gefordert ist Kompatibilität des Konzeptes zu Fogpatch-Projekt.
-Konzepte sollen Drehbuchartig sein: was passiert, welche Informationen werden vermittelt, welches Equipment, welche Gefühle/Eindrücke sollen geweckt werden, wie soll eine Interaktion erfolgen, wie ist die Verweildauer, wieviele Leute können die Installation gleichzeitig betreten?

Top3: Bense
-Prof.Fetzner vermitteln Informationen zu Person Bense. Termin am 29.04 Vorführung "Das Netz".

Top4: To Do’s:
- Konzepte erstellen (Anja+Myriam)
- Ersatzteile (Riemen) für Fisher Price PXL2000 besorgen (Thomas)
- Spazedogz wg. techn. Unterlagen zu Infrasoundgenerierung kontaktieren (Prof.Fetzner)


Protokoll - Meeting vom 15.04.2008

Teilnehmer: Prof. Fetzner, Katja Wahl, Myriam Traub, Anja Hofele

Agenda:
1. Reiseplanung
2. Projektplanung
3. Ideensammlung
4. To Do's

Top1: Reiseplanung:
- Mit dem Zuschuss des DAAD kann nicht gerechnet werden, da die Frist für die Beantragung seit langem abgelaufen ist. Bleibt also nur ein Zuschuss aus dem Reisekostenetat der Fakultät.
- Es muss zumindest ein Auto nach Rotterdam fahren, damit die technische Ausrüstung zur Ausstellung transportiert werden kann. Die Entfernung nach Rotterdam beträgt laut Google-Maps 730 km (entspricht einer Fahrtzeit von etwa 7 Stunden). Bei 0,2 ct pro Kilometer kommen Kosten von 292 Euro für Hin- und Rückfahrt auf uns zu.
- Die Reisedaten sollten möglichst bald festgelegt werden, damit der Rest der Gruppe evtl. von Anbietern von Billigflügen profitieren kann.

Top2: Projektplanung:
- Damit die Projektgruppe vom Aufenthalt von Prof. Fetzner in San Francisco profitieren kann, sollte möglichst bald festgelegt werden, was für das Projekt benötigt wird (Stichworte: Kontakte, Tonaufnahmen, Bilder...).
- Mit Maarten Lamers sollen Randbedingungen der Ausstellung geklärt werden: Wie sehen die Räumlichkeiten aus? Wie können unsere Anforderungen umgesetzt werden? Etc.
- Im Laufe des Meetings wurden verschiedene Bereiche im Wiki angelegt, wo Protokolle, Dokumentationen und Blogeinträge veröffentlicht werden können.

Top3: Ideensammlung
- Interaktion einbringen?
- algorithmische Strukturen: Carsten Nicolai, Chladnische Sandfiguren (hierfür bräuchte man einen plattenförmigen Infraschallgenerator)
- live Solomusiker?

Top4: To Do’s:
- Reiseplanung
- Maarten Lamers kontaktieren
- Interessante Kontakte in SF finden (Hochschulen, Institute...)
- Anforderungen des Projektes klären (im Hinblick auf SF und Rotterdam)


Protokoll - Meeting vom 09.04.2008

Teilnehmer: Prof. Fetzner, Katja Wahl, Myriam Traub, Thomas Kusch, Anja Hofele

Agenda:
1. Allgemeines
2. Infraschallerzeugung
3. Aufgabenverteilung
4. To Do's

Top1: Allgemeines:
- Teilnehmer tragen die Erwartungen an das Forschungsprojekt vor
- der Etat für das Projekt beträgt ca. 1.000 Euro
- entstehendes Werk sollte eine Schnittstelle zum bisherigen Fogpatch besitzen
- Dokumentation auch technisch

Top2: Infraschallerzeugung:
- T. Kusch erörtert technische Hürden zur Infraschallerzeugung

Top3: Aufgabenverteilung:
- (siehe To Do’s)

Top4: To Do’s:
- Uni (?) anschreiben: Infraschallerzeugung
- Katja, Anja: Recherchearbeit: seismische Prognosen in San Francisco: San Andreas Graben (Homepage finden, die seismische Schwingungen aufzeichnet und veröffentlicht)
- Katja: wie misst man seismologische Schwingungen: numerische Tabelle
- Anja: wie entsteht Infraschall an der Golden Gate Bridge
- Anja: Plattentektonik & Entstehung Nebel Golden Gate Bridge
- Myriam: Zuschuss DAAD
- Beratung über Audioaufnahmen im unteren Frequenzbereich, im Hinblick auf Prof. Fetzner’s San Francisco Reise
- Audioequipment für Prof. Fetzner zusammenstellen (Aufnahmegerät, Mikro für niederfrequente Bereiche)
- pers. „Wiki-Profil“ erstellen


Edit - History - Print - Recent Changes - Search
Page last modified on June 03, 2008, at 07:57 PM